Kekse - wer mag sie nicht?

Eigentlich jeder würde man meinen - und besonders das Krümmelmonster :D

Doch leider gibt es auch andere Arten von Keksen, sogenannte Cookies, die von Webseiten erstellt werden. Diese Kekse kann man leider weder Essen noch Sehen. Sie dienen lediglich dazu Daten zu sammeln.

Ich habe eine Mail von Google bekommen, dass jeder Besucher dieses Blogs darüber informiert werden muss, dass Google Daten durch diese Cookies sammelt. Also tue ich das nun hiermit ;)

Es gibt folgende Cookie-Geschmacksrichtungen:

"bestimmte Blogger- und Google-Cookies, darunter Cookies für Google Analytics und AdSense, sowie andere von Google erfassten Daten"

Was genau Google mit den gesammelten Daten anstellt weiß ich nicht, aber man sollte sich schon bewusst sein, dass jede Seite die besucht wird auch irgendwo weiß, dass sie besucht wurde und wahrscheinlich auch von wem.

Deswegen: Seid immer vorsichtig und vertraut nicht jeder Seite eure Daten an ;)

Knete zum Essen?

Vor langer, langer Zeit, saß ich mit ein paar Klassenkameraden in der Bastelecke.
Unsere Klassenlehrerin hatte nämlich gerade unsere Knetdose mit Salzknete aufgefüllt. Ja das klingt schon lecker. Sie sagte uns, dass wir die Knete auf keinen Fall essen durften, dann ging sie wieder. 

Auf welche Ideen würden Erstklässler kommen, wenn man ihnen das verbietet? Hmm, einmal scharf nachgedacht … wir haben "Du traust dich nicht" gespielt. Es ist eigentlich ziemlich simpel, man sagt: "Du traust dich nicht" und hängt dann irgend einen Quatsch, wie "die Salzknete zu essen" an.

Kurze Rede langer Sinn, ich habe mich getraut und es war scheußlich. Ich hatte den ganzen Tag einen ekligen salzigen Geschmack im Mund, der trotz viel Trinken nicht verschwinden wollte.

Aber was wäre gewesen, wenn die Knete wirklich lecker gewesen wäre und man sie trotzdem als Knetmasse verwenden könnte?
Das wäre schon cool 😋

Und tatsächlich gibt es sowas, meine Mama hatte das einmal entdeckt und mir mitgebracht. Essknete heißt das Zauberwort. Man kann damit wirklich relativ gut kneten. Es fühlt sich etwas zäher an als normale Knetmasse. Das liegt wahrscheinlich an der Rezeptur, schließlich soll man die Knete auch essen können. Und dann geht es ab in den Ofen und aus den Knetfigürchen werden leckere Plätzchen :)  

Ein Kneterling 🦋

Photoshop-Noob-Skills activated 👊

Ich habe heute tatsächlich meinen Rechner aufgeräumt (Ja - manchmal habe auch ich Freizeit 😋) und dabei die alten Fotos von mir angesehen. Eines meiner liebsten Bilder ist auf meinem Abiball entstanden. Also schon vor einer ganzen Weile, genauer gesagt vor 2 Jahren. Da merkt man erst wie die Zeit vergangen ist 😲.

Aber zurück zum Thema: Ich mag das Bild sehr aber im Hintergrund stehen einige Fahrräder und es sind Leute unterwegs. Meiner Meinung nach zerstört das ein wenig die Stimmung. Und genau deswegen habe ich meine krassen Photoshop-Skills ausgepackt und versucht das Bild zu bearbeiten.
Wahrscheinlich gibt es einen viel schnelleren und einfacheren Weg aber ich kenne nur meinen und der besteht daraus kleine Stückchen aus dem Originalbild auszuschneiden und sie an andere Stellen zu kopieren. Wenn nötig passe ich auch die Farben an und beachte den Schattenfall (wirkt dann realistischer), um so nach und nach das Bild zu rekonstruieren, dass man sich wünscht.
Und nach 293 sich überlagernden Ebenen und 7 Stunden Arbeit finde ich das Ergebnis kann sich sehen lassen 😁.

Vorher 

Nachher

PS: Findet ihr die Unterschiede in dem Suchbild? 😊

Kleines Update :D

Heute beim Reinigen des Stalls hat sich eine kleine verspätete Osterüberraschung im Streu befunden.

Na schon erraten was es war? :)

Leider weiß ich nicht welche der Wachtelchen diese Eier gelegt haben.
Denn, für alle die es nicht wissen, anhand des Musters kann man zuordnen von welcher Henne das Ei stammt, da diese Muster einzigartig sind.
Aber das finde ich noch raus ;)

It's so fluffy ♥

Seit einer Woche haben fünf hübsche Wachteldamen namens Isabell, Brunhilde, Prilla, Venus und Mathilda ihr zuhause bei uns bezogen. Neben picken, quaken und wieder fressen müssen sie sich erst an ihren neuen Stall gewöhnen.
Besonders das Sandbad, das zum Reinigen des Gefieders verwendet wird, fand großen Gefallen. Schnurstracks saßen die Wachteln daneben und pickten das Sandbad leer. Schmeckte wohl besser als das eigentliche Futter.
Als ich die leere Schale am Abend herausholte, um sie erneut zu befüllen, bemerkte ich dass auch ein Großteil des Sands im Gehege unter dem Streu lag. Was nicht so ganz im Sinne des Erfinders war. Ein Freund, der früher einmal Hühner besessen hatte, erzählte mir dass auch seine Hühner am Anfang das Sandbad gegessen hatten bis sie verstanden hatten wofür es gut sei.
Na dann, so lange es schmeckt und es nicht schadet, mache ich mir dort auch keine Sorgen.
Apropos Geschmack, da gibt es aus Wachtelsicht wohl immer ganz komisches Zeug im Napf:

"Igitt! Geriebene Karotte und Gurke, sowas ess ich nicht, niemals! Hmm was macht denn diese Hand in meinem zuhause? Jetzt wird mir das Zeug auch noch vor den Schnabel gehalten – na meinetwegen dann probiere ich eben mal. Oh, das schmeckt ja – wo ist noch mehr?" :D

So in etwa ist das bestimmt in ihren Köpfchen vorgegangen, denn danach wurde sich richtig ums Essen geprügelt, vor allem um die Gurkenstückchen.^^
Nach dem Essen hab ich dann ein paar Bilder von ihnen gemacht.

Prilla vollgefuttert und zufrieden.

Mathilda spielt Indianer.