Freitag, 21. April 2017

It's so fluffy ♥

Seit einer Woche haben fünf hübsche Wachteldamen namens Isabell, Brunhilde, Prilla, Venus und Mathilda ihr zuhause bei uns bezogen. Neben picken, quaken und wieder fressen müssen sie sich erst an ihren neuen Stall gewöhnen.
Besonders das Sandbad, das zum Reinigen des Gefieders verwendet wird, fand großen Gefallen. Schnurstracks saßen die Wachteln daneben und pickten das Sandbad leer. Schmeckte wohl besser als das eigentliche Futter.
Als ich die leere Schale am Abend herausholte, um sie erneut zu befüllen, bemerkte ich dass auch ein Großteil des Sands im Gehege unter dem Streu lag. Was nicht so ganz im Sinne des Erfinders war. Ein Freund, der früher einmal Hühner besessen hatte, erzählte mir dass auch seine Hühner am Anfang das Sandbad gegessen hatten bis sie verstanden hatten wofür es gut sei.
Na dann, so lange es schmeckt und es nicht schadet, mache ich mir dort auch keine Sorgen.
Apropos Geschmack, da gibt es aus Wachtelsicht wohl immer ganz komisches Zeug im Napf:

"Igitt! Geriebene Karotte und Gurke, sowas ess ich nicht, niemals! Hmm was macht denn diese Hand in meinem zuhause? Jetzt wird mir das Zeug auch noch vor den Schnabel gehalten – na meinetwegen dann probiere ich eben mal. Oh, das schmeckt ja – wo ist noch mehr?" :D

So in etwa ist das bestimmt in ihren Köpfchen vorgegangen, denn danach wurde sich richtig ums Essen geprügelt, vor allem um die Gurkenstückchen.^^
Nach dem Essen hab ich dann ein paar Bilder von ihnen gemacht.

Prilla vollgefuttert und zufrieden.

Mathilda spielt Indianer.



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